Durchblutungsstörungen
Eine gute Durchblutung des Organismus ist wichtig, um eine ausreichende Sauerstoffversorgung der Organe zu gewährleisten.
Wird das Gewebe nicht mehr ausreichend durchblutet, kann dies für den Menschen schwerwiegende Folgen haben.
Eine Behinderung des Blutflusses kann an jeder Stelle des Körpers auftreten. Häufig sind die Gefäße der Beine, die des Gehirns oder des Herzes betroffen.
Mögliche Symptome bei Durchblutungsstörungen:
- kalte Gliedmaßen
- ein akuter Verschluss eines Blutgefäßes kann einen Schlaganfall oder Herzinfarkt auslösen
- langsamer Puls
- Sehstörungen
- Schwindel, Kopfschmerzen,
- Ohrgeräusche
- stechende Schmerzen
- Muskelschwäche
- Gesichtsblässe
- Übelkeit
- Konzentrations- und Leistungsschwäche
- Blutdruckschwankungen
- schlechte Wundheilung
Mögliche Ursachen einer Durchblutungsstörung:
- durch zunehmendes Alter können Blutgefäße an Elastizität verlieren oder sich durch Verkalkung oder ein Blutgerinnsel verengen bzw. verstopfen
- Risikofaktoren wie Rauchen, zu wenig Bewegung oder Übergewicht erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Durchblutungsstörungen
- Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)
- ein erhöhter Cholesterinspiegel, Übergewicht, Diabetes Mellitus, Bewegungsmangel erhöhen das Risiko, an Durchblutungsstörungen zu erkranken.
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